Strukturierter Blick auf das „Problem“
Systemische Therapie/Beratung und Coaching passiert immer auf Augenhöhe. Genauso wie es in der Forschung kein richtig und falsch, gut oder schlecht gibt, begeben wir uns gemeinsam auf Entdeckungsreise. Dabei bist du dein größter Experte – ich der Katalysator, der dein „Forschungsvorhaben“ methodisch begleitet, dich unterstützt, dran zu bleiben an deinem eingeschlagenen Weg oder einen neuen zu finden. Eine Wegbegleiterin, die dir hilft, deine Trauer zu bewältigen, deinen Zweifel und deinen Mut zu unterstützen, konkrete Lösungen zu finden oder ganz weit zurückzugehen und zu erforschen, wer dir in deiner Familie dein Problem „vererbt“ hat und dieses Erbe anzunehmen oder auszuschlagen.
Eigene Ressourcen stärken und wiederentdecken
Der systemische Ansatz fokussiert auf die Ressourcen, die du mitbringst, und macht sie für dich in schwierigen Situationen besser nutzbar. Trauer, Depression, Aggression, Liebeskummer, Unentschlossenheit, Prokrastination, Prüfungsangst, chronische Unzufriedenheit, Burn Out – so unangenehm und belastend diese Zustände auch empfunden werden – aus systemischer Sicht sind es individuelle Lösungsversuche mit dem Leben, das uns umgibt, auf jeweils sehr persönliche Weise umzugehen. Gemeinsam analysieren wir deine Reaktionsmuster, deine spezifischen Gefühlsreaktionen, die Systeme, in denen sie entstehen und welche Ressourcen dich dabei unterstützen können, neue Lösungswege zu gehen, die besser zu dir wie du heute bist, passen.
Systemaufstellungen bringen Klarheit und neue Perspektiven
Eine zentrale Methode systemischer Behandlungsmethoden ist der Blick auf das System, die Struktur, in der wir stehen und die Teil des „Problems“ ist oder es erst hervorbringt. Familie, Partner/in, Kollegen, Kinder. Jedes System hat überindividuelle und gleichzeitig ganz individuelle Regeln und Konstellationen. Oft sind wir uns derer nicht bewusst oder zu sehr in ihnen verstrickt, um klar zu sehen, wie wir da raus kommen. Durch die Visualisierung dieser Systeme können wir sie erkennen und erleben – und unser Verhältnis dazu, unsere Reaktion darauf verändern. Siehe dazu mehr unter Aufstellungen.